Unsere Arbeit orientiert sich am systemischen Ansatz
„Das was gerade schwierig ist, macht mich letztendlich stärker.“
Da wir andere Menschen nicht ändern können, müssen wir uns selbst verändern und bewegen, um Neues, Anderes in unserem Umfeld zu erzeugen.
Symptome, Probleme und Konflikte können Ausdruck von persönlichem Wachstum und Veränderungsprozessen sein. Veränderung passiert täglich, sie ist unvermeidbar und das Leben entwickelt sich fortlaufend. So verändern sich Kontexte und wir übertragen unbewusst einmal erworbene Lösungsstrategien und übernommene Glaubenssätze auf neue Situationen. Oftmals wirken diese im neuen Kontext nicht immer ausreichend, können sogar eher hinderlich sein für die persönliche Entwicklung.
Im Übergang zu neuen Lebensphasen treten oftmals Krisen und Probleme auf, die veränderte oder neue Haltungen notwendig machen. Bekanntes erreichen wir, wenn wir auf Altbewährtes zurückgreifen. Neues gestalten wir, wenn wir uns auf neue Wege begeben.
Die Erkenntnis des eigenen Verhaltens ermöglicht beim Einzelnen mehr Entscheidungsfreiheit und es können neue Prozesse in Gang kommen. Es geht immer um das Finden von Lösungen, nicht um Schuldzuschreibungen, nicht um das Fokussieren von dem was nicht funktioniert, sondern um die Vermehrung der Handlungsmöglichkeiten
Wir, als Therapeutinnen, bleiben nicht in einer Problemanalyse stehen, denn das bringt Sie nicht weiter. Im Scheinwerfer der Aufmerksamkeit stehen Ihre Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen. Diese brauchen Sie, um der Lösung Ihres Anliegens, Ihrem Ziel näher zu kommen und um Zugang zu Ihren ‘Quellen der Kraft’ zu finden.
Sie als Kundin/e sind Expertin/e für die Inhalte, während wir als Beraterinnen Expertinnen für die Gestaltung des Prozesses sind.